Presse
 


PRESSEARCHIV 1980 bis 1989

2000 bis 2009 
1990 bis 1999 
1920 bis 1979

Lüdenscheider Rundschau, 01.09.1980
Die gemischten Chöre waren im Vortrag gut, so der Gemischte Chor Platestahl 1896, der unter der Chorleitung von Hans Günter Höller das Lied „Wer die Heimat kennen und lieben will muß sie erwandern“ von der über 80jährigen Leni Timmermann, die auf der Bühne dem Vortrag beiwohnte, vortrug.

Düsseldorfer Stadtpost, 16.12.1980
Süßer die Lieder nie klingen – als wenn in der Weihnachtszeit der Rundfunk volkstümliche Lieder von Leni Timmermann bringt.

Oberkasseler Observer, Jan. 1981
Ihre seltene Begabung nimmt auch heute noch die bald 80jährige Dame in Anspruch. »Es kommt plötzlich über mich. So nach und nach formt sich in meinen Gedanken eine Melodie oder ein Text«, plaudert sie […] von ihrem Hobby.

Düsseldorfer Stadtpost, 06.03.1981
Die […] Künstlerin hat anspruchsvolle Kinder-, Weihnachts-, Wander- und sogar Karnevalslieder getextet und komponiert, die immer wieder im deutschen, österreichischen und schweizerischen Rundfunk zu hören sind.

Rheinische Post, 13.03.1981
Diese Lieder […] sind so gar nicht süßlich, sondern sprechen an durch ihre kunstvolle Art der Melodienführung, die dann bei den Karnevalsliedern […] aber auch ausgesprochen munter und mitreißend werden kann.

Bonner Stadtanzeiger, 16.06.1982
Die deutsche Musikszene, dazu gehört nicht nur die Prominenz im Showgeschäft. Es gibt viele Talente, die lange im Verborgenen blühen, ohne an die Öffentlichkeit zu treten. Auch Leni Timmermann ist ein solches Talent: [...] Inzwischen wurden ihre Stücke auch schon über den Äther geschickt.

Hamburger Abendblatt, 19.08.1982
Inzwischen sind Leni Timmermanns volkstümliche Lieder auf mehreren Schallplatten zu hören, gehören zum Repertoire zahlreicher Chöre und gehen des öfteren über die Sender verschiedener Rundfunkanstalten […]

Bonner Rundschau, 13.01.1983
Klare Melodienführung, somit Eingängigkeit und – im besten Sinne – „Volkstümlichkeit“ sind die charakteristischen Merkmale von Leni Timmermanns Liedern, dabei handwerklich stets sauber gearbeitet und in sich abgerundet – schließlich ist sie ja „vom Fach“. Da sie auch ihre Texte immer selber schreibt, ergibt sich von da heraus schon die harmonische Einheit von Wort und Ton.

Bonner Rundschau, 24.12.1984
Mit ihren textlich und musikalisch recht eindrucksvollen Neuschöpfungen hat sie sich schon einen großen Freundeskreis erworben.

Lüdenscheider Nachrichten, 24.12.1984
Heute kennt man die mittlerweile 83jährige bei allen deutschen Rundfunkanstalten, die ihre volkstümlichen Weisen immer wieder senden.

Lüdenscheider Nachrichten, 27.12.1984
Liebenswerte Dame war mehrfach bei Konzerten dabei [Leserbrief]

Marler Zeitung, Dez. 1985
Für einen hübschen musikalischen Rahmen der Festivitäten sorgte damals stets ein junges Mädchen namens Leni Pahlenberg. Heute ist das Mädchen von damals 84 Jahre alt. Der Musik ist sie treu geblieben. Ihre Weihnachtslieder singen inzwischen auch englische Kinder und manche ihrer Kompositionen sind hier und da im in- und ausländischen Rundfunk zu hören.

Bonner Rundschau, 05.03.1986
Sogar in England ist sie nicht unbekannt: Ihre Schallplatte „Wunder von Bethlehem“ ist dort als „Miracle in Bethlehem“ erhältlich.

Heft 58/59, 1986/87
Schon die recht große Zahl der hier aufgeführten Liedpublikationen per Platte, Tonkassette und Druck gibt einen Eindruck davon, welche – sogar übernationale – Publizität viele der ursprünglich ganz privat-familiären Liedmelodien und Texte der 1901 in Witten/Ruhr gebürtigen Handwerkerstochter und späteren staatlich geprüften Klavierlehrerin Leni Timmermann, geborene Pahlenberg, innerhalb weniger Jahre gefunden haben. Neuerdings tragen auch die Medien zu dieser Publizität bei: […]
ad marginem, Randbemerkungen zur Musikalischen Volkskunde,

Lüdenscheider Nachrichten, 30.12.1988
Ob volkstümlich, karnevalistisch oder weihnachtlich – Leni Timmermanns Melodien sind eingängig und schwungvoll, die Texte einfach und einfühlsam. Mitgesungen, spornen sie Wanderer zu flotteren Schritten an, vorgesummt wiegen sie »Bübchen« oder »Klein Julia« sanft in den Schlaf, ins Englische übersetzt erzählen sie die »Christmas Tree Legend«.

Unitas, Dez. 1988
Diese Tonträger haben großen Anklang gefunden und Komponisten angeregt, sie auch für Orchester und Chor zu arrangieren. […] Auch englische He[r]steller haben Musik und Texte übernommen und mit großem Anklang angeboten.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 22.04.1989
Gemeinsam mit Schülern habe sie an zahlreichen, meist caritativen Veranstaltungen und privaten Feiern mitgewirkt „durch eigene Darbietungen und durch Einstudierung von Musikstücken, Chören und kleinen Theateraufführungen.“ […] „[…] Sie waren damals, als es noch kein Kino, kein Fernsehen und keine Diskotheken gab, in unserer Gemeinde Höhepunkte des gesellschaftlichen Lebens, an die sich Bekannte und ehemalige Schüler nach Jahrzehnten noch gerne erinnern.“

Marler Zeitung, 26.04.1989
Sie freut sich darüber, daß ihre Lieder auf CD ein weites Verbreitungsgebiet gefunden haben – und natürlich über die Tatsache, daß sie von ihrer „alten“ Fangemeinde noch nicht vergessen wurde. Besonders ihre Weihnachtslieder sind schon ziemlich bekannt geworden.